Betriebssystem UNIX

Prof. Jürgen Plate

Betriebssystem UNIX/Linux

Linux supports the notion of a command line or a shell for the same reason that only children read books with only pictures in them.
Language, be it English or something else, is the only tool flexible enough to accomplish a sufficiently broad range of tasks.
Bill Garrett

Inhalt

1. Überblick über UNIX


1.1 Was ist UNIX
1.2 Historie
1.3 Die Struktur von UNIX
1.4 Der Kernel
1.4.1 Aufgaben
1.4.2 Erste Schritte
1.5 Das Dateisystem
1.5.1 Struktur und Zugriffsrechte
1.5.2 UNIX-Dateistruktur
1.5.3 Sonderzeichen der Tastatur
1.5.4 Dateikommandos - die ersten Kommandos
1.6 Das Prozeßkonzept
1.6.1 Der Scheduler
1.6.2 Swapping und Paging
1.6.3 Speicheraufteilung eines Prozesses im Arbeitsspeicher
1.6.4 Prozeßkommunikation und -Synchronisation
1.6.5 FORK, EXEC und WAIT
1.6.6 Die Programme INIT und GETTY
1.6.7 Vorbemerkung zur shell
1.6.8 Einflußnahme des Benutzers auf Prozesse
1.7 Grundlagen der Benutzerverwaltung
1.7.1 Was geschieht beim Login?
1.7.2 Aufbau der Datei /etc/passwd
1.7.3 Aufbau der Datei /etc/group
1.7.4 Aufbau der Datei /etc/shadow
1.7.5 Voreinstellungsverzeichnis /etc/default
1.7.6 Anlegen eines Benutzers
1.7.7 Löschen eines Benutzers
1.8 Starten und Stoppen des Systems
1.9 Sicherheitsmaßnahmen beim Arbeiten mit Root-Rechten
1.10 Das X-Window-System

2. Einführung in die Shell


2.1 Aufgaben der Shell
2.2 Ein- und Ausgabeumleitung
2.3 Pipes
2.4 Metazeichen zur Expansion von Dateinamen
2.5 String-Ersetzungen (Quoting)
2.6 Bash - die Linux-Shell
2.7 Schlußbemerkung

3. Wichtige Kommandos


3.1 Kommandos zur Steuerung der Zugriffsberechtigung
3.2 Dateidienste
3.3 Steuerung des Druckers
3.4 Informationsdienste
3.5 Die Kommandos stty und tput
3.6 Weitere Kommandos
3.7 Exkurs über Parameterersetzung

4. Kommandos zur Prozeß- und Systemverwaltung


4.1 Hintergrundprozesse
4.2 Löschen von Prozessen
4.3 Zeitsteuerung
4.4 Wechsel der Benutzeridentität
4.5 Dateisystem einbinden

5.Zeileneditoren und reguläre Ausdrücke


5.1 Der Editor ed
5.1.1 Editor-Anweisungen
5.1.2 Textersetzung (1)
5.1.3 Reguläre Ausdrücke
5.1.4 Textersetzung (2)
5.2 Suchen mit grep
5.3 Sortieren mit sort
5.4 Der Stream-Editor sed

6. Bildschirmeditor vi

7. Kommunikationsdienste und Netze


7.1 Das UNIX Mailsystem
7.2 Verbindung zu anderen UNIX-Rechnern
7.2.1 Am Anfang war das Modem
7.2.2 Die Internet-Protokoll-Familie
7.2.3 Netzwerk-Kommandos
7.2.4 Binärdaten per Mail versenden
7.3 NFS - Network File System

8. Die Shell-Programmierung


8.1 Testen von Shellskripts
8.2 Kommentare in Shellskripts
8.3 Shell-Variable
8.4 Interaktive Eingaben in Shellskripts
8.5 Hier-Dokumente
8.6 Verkettung und Zusammenfassung von Kommandos
8.7 Strukturen der Shell
8.8 Beispiele für Shell-Skripts
8.9 Shell-Funktionen
8.10 Weitere Beispiele

9. Die Scriptsprache awk


9.1 Überblick
9.2 Aufruf und Optionen
9.3 Grundzüge der Sprache
9.4 Suchmuster und Aktionen

10. Anhang


10.1 Literatur
10.2 Erfinder von UNIX und C geben zu: Alles Quatsch!
10.3 The UNIX Acrony List
10.4 The ABCs of Unix
10.5 vi Short Quick Reference Guide
10.6 Liste der Meta-Zeichen in regulären Ausdrücken
10.7 An amusing Photo
10.8 UNIX Camping


The UNIX Time-Sharing System*
The Development of the C Language*
The Evolution of the Unix Time-sharing System*
Ritchie and Thompson Receive National Medal of Technology


Rechnerbenutzung
Aufgabe 1
Aufgabe 2
Aufgabe 3
Aufgabe 4
Aufgabe 5
Aufgabe 6
Aufgabe 7
Aufgabe 8
Sind Sie fit in UNIX?
vi-Kurzreferenz
Befehls-Kurzreferenz

"Unix ist zwar ein Mainframe-Betriebssystem (und damit obsolet) hat aber noch viele Anhänger."

Windows MSCE-Training-Guide Windows 2000 Server
Verlag Markt & Technik
Kapitel 2.6.3 "Zusammenspiel mit UNIX"


Copyright © FH München, FB 04, Prof. Jürgen Plate
Letzte Aktualisierung: 15. Aug 2001, 00:01:41