Hier finden Sie eine mögliche Lösung zu diesem Posten. Bitte schauen Sie unsere Lösung erst an, wenn Sie Ihre Lösung geschrieben haben, oder Sie Ihr Programm nicht zum Laufen bringen.
Studieren Sie die Klasse Fractal, an der nur wenig geändert wurde. Jedes Fraktal bekommt einen Namen, welchen wir in der neuen Variablen name ablegen. Da wir unsere Namensimplementation verbergen möchten, deklarieren wir sie als "private", so dass nur Methoden der Klasse Fractal auf die Variable zugreifen können. Damit andere Klassen den Namen festlegen bzw. lesen können, müssen wir die Methoden setName und getName, welche den Fraktalnamen festlegt bzw. den Fraktalnamen zurück gibt, zur Verfügung stellen.
Die Datei FractalList.java besteht aus den Klassen FractalList und Element. Die letztgenannte Klasse ist eine sogenannte Behälterklasse (engl. container class). Ein Objekt der Behälterklasse kann ein Objekt einer anderen Klasse enthalten. Der Vorteil liegt darin eine Liste mit Objekten bilden zu können, ohne deren Typ genau zu kennen. In unserem Beispiel enthalten Objekte der Klasse Element ein Fraktal und sind durch next miteinander verkettet.
Die Klasse FractalList implementiert die Liste und ist Schnittstelle nach aussen. Die Methoden remove und insert werden ähnlich wie in C oder Pascal implementiert.
Falls Sie unsere Lösung übernehmen möchten - versuchen Sie es bitte zuerst mit Ihrer Lösung - dann müssen Sie die ersten drei Buchstaben (REF für Referenzen) aus den Namen entfernen, bevor Sie die Klassen kompilieren.
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